Freimaurer

Über dem Eingang auf der Hofseite (zu ahnen auf dem  Photo oben) ist  eine plastische Darstellung einer Opferszene nach griechischem Vorbild. Viele Personen bringen Wein, ein Schaf etc. von beiden Seiten zu dem Altar in der Mitte. Hinter dem Altar , auf einem erhöhten Sockel, steht Pan, ein relativ harmloser Geselle in der griechischen Mythologie mit Hufen, der im Christentum zum Teufel umfunktioniert wurde, und Hörner bekam. Lange, nachdem ich die Szene restauriert hatte, fiel mir auf, daß Pan von den Opferteilnehmern nicht beachtet wurde – also immaginär war.

Damit war er aber ein Freimaurerzeichen. Als Minister unter 2 preußischen Königen und noch Jérome (20.2.1801 in die Loge „La Paix“ in Toulon aufgenommen) , der in Kassel als König von Westphalen residierte, dem Bruder von Napoleon,  war von der Schulenburg natürlich auch Freimaurer.

Zar Alexander I (erzogen vom Schweizer Freimaurer Laharpe) hätte Napoleon zumindest auf seinem Rückweg von Moskau praktisch täglich angreifen können – er hatte es seinen Offizieren aber untersagt – weil Napoleon höher angesiedelt war in der Freimaurerhierachie . . .  Die 4 Brüder von  Napoleon und sein Vater waren Freimaurer. Welchen Grad er selbst hatte ist nicht klar – aber sicher den 13. Grad (triple tau , see: vellum maximum). Da ist auch der Bericht eines franz. Kavallerie Offiziers stimmig: Er hatte sich auf einer Patrouille verirrt, als unvermittelt eine überlegene russ. Kavall. einheit vor ihnen stand. Aber der russ. Offizier lud ihn auf einen Umtrunk in der Nähe ein. Der skeptische Franzose willigte schließlich ein in seiner mißlichen Lage – man trank zusammen in russ. Manier und und wies ihm dann den richtigen Weg zurück zu seiner Einheit.

Fast alle US Präsidenten waren Freimaurer,  aber immer nur im 2.  Grad – dem Meister.

In den Unterlagen des Schloßes fand ich auch eine präzise Zeichnung eines Obelisken – der wohl nie entstand. Alle Großstädte liebten dieses Freimaurer Zeichen, und neben dem auf dem Place de la Concorde wurde die Guillotine aufgestellt. Als man der Menge Blut auf dem Pflaster nicht mehr Herr wurde bei bis zu ca. 200 Enthauptungen am Tag, schob man sie in das nahe Wäldchen Richtung Seine. (Von den 603 Mitgliedern der Nationalversammlung waren 477 Freimaurer.)                                                                                 In Ägypten liegt noch ein Obelisk am Boden, nahe dem Nil, wahrscheinlich 2. Wahl, da hat ihn keiner abgeholt.

Gorbatschow hat den schottischen  33. Grad, muß sich aber den Illuminaten beugen, die Rußland seit der Okt. Revolution geführt und finanziert haben. Er hatte einen jüdischen Großvater! Lenin, 33. Grad, hatte eine jüdische Frau, durch die das Gold in seine Hände kam. So war der Eisenbahnzug durch Deutschland nicht seinetwegen verblommt, sondern ein Wagon wegen des Goldes. Aber zur Unterstützung waren noch ca. 90 Juden aus der Lower Eastside von Manhatten aufgegriffen worden, die meist russische Namen erhielten. Inmitten dieser „Gammelgegend“ – noch heute – steht heute das UN Gebäude.  Hoffentlich trifft Lenin seine Theorie nicht dieser Tage zu: „um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muß man ihr Geldwesen verwüsten. Aber nicht alles klappt, was die sich ausdenken: so reiste der älteste Sohn von David Rockefeller, Michael, 1961 nach Neuguinea, wo ihn die Eingeborenen in der Suppe kochten. Das teuerste Fleisch aller Zeiten.

Nach Breschnev kam Andropov (halbjude), 68 jährig für 15 Monate, der immerhin Reformen wollte. U.a. Alkohol erst nach 14 Uhr ausgeben. Nach ihm Tscherenko, 72 jährig, für 13 Monate (lag die ganze Zeit im Sterben). Dann wollte man lieber etwas Jüngeres – also Gorbi.

Zumindest drei Seiten kämpften in II. Weltkrieg mit Magie: Bei Himmler ist es bekannt – als es nicht fruchtete, kamen viele Magier ins KZ.    Die Engländer hatten Dian Fortune, eine lang bekannte Magie Größe, die auch mal Crawley in Hastings traf. Sie organisierte, daß Gruppen sich zum Sunday Lunch im ganzen Land zusammensetzten und positiv die Ereignisse der Woche „bearbeiteten“. Bereits Montags gab es oft positive militärische Wendungen. Bemerkenswert: sie motivierte die Engländer und machte nicht die Deutschen  „runter“. Dennoch – es gibt keine schwarze und weiße Magie – was dem einen sein Freud ist dem andern sein Leid.

Stalin war ein Okkultist, dessen „Feldschutz“ nicht zu durchbrechen war. Er war ein Ausrutscher für das westliche Establishment, und er wußte es. Wolf Grigor. Messing war nur einer, der für ihn tätig war. Er war zum Beweis seiner Fähigkeiten in Stalins gut bewachte Datsche marschiert. Als Stalin ihn fragte, wie er das machte, antwortete er, er habe den Wachen suggeriert, er sei Berija ( Geheimdienstchef). Aber auch einen Offizier holte  er immer von der Front, wenn er Hilfe brauchte.

Zur Gegenwart: Israelfeindliche Präsidentschaftskadidaten hatten nie eine Chance. Wir dachten, es liegt nur an den Wahlgeldern der einflußreichen US Juden. Es ist aber auch die Disziplin , die übrigens die Juden auch mal an den Deutschen bewunderten – als es die noch gab. 96,6  % der Juden gingen 2008 zur Wahl.  In den 10 wichtigsten Staaten für jede Wahl beeinflußten sie damit 244 von 270 Wahlmännern ( Die Wahlmänner sind übrigens nicht verpflichtet, den Kandidaten zu wählen, für den sie nach außen stehen!). Bis ca. März 2012 war Obama Israel nicht besonders wohl gesonnen – dann schwenkte er noch gewaltig um – und blieb Präsident.

Ein nicht entsprechend der Familienethik disziplinierter Junge  (um  18 Jahre alt) flog unweigerlich und für immer aus der Familie (drop out Jude). (Die Hippybewegung war u.a. von solchen Drop outs initiiert). Heute aber bemängelt ein Rabbi (Jewish express news) , daß 40 % der Jugend von sich aus „drop outs“ sind.

Noch eine irre Figur, auf die ich schon oft stieß, ist Johann Christof von Woellner (dt.Biographie). Als Emporkömmling  führte er oft leichtfertige und verleumderische Angriffe gegen von der Schulenburg-Kehnert, Zedlitz und Heinitz. In einem Brief an Minister von Wurmb schreibt er 1777 : seit 12 Jahren ist mein äußerstes Bestreben darin gerichtet, in den Mysterien unseres Ordens mehrere Kenntnis zu erlangen. Ich habe einen brennenden Eifer im Orden weiter zu kommen und bitte Gott täglich um diese Gnade, denn das Glück der wissenden Brüder im Orden hat zuviel Reiz für mich. ( Das hat sich bis heute nicht geändert: „das Glück der wissenden Brüder“ – alles Angabe – daher verbietet u.a. ECK von eigenen „Erlebnissen“ zu reden, dennoch gibt es oft „glückliches jauchzen“ nach gemeinsamen Meditationen)

Am 12.1.1779 sagte er sich feierlich von den Freimaurern los, um unter dem Einfluß des Herzogs Friedr. Aug. von Braunschweig dem eben wieder emporkommenden Orden der Rosenkreuzer sich anzuschließen. Er heiratete die Tochter seines Chefs von Itzenplitz zum Mißfallen des preuss. Königs, der ihre Güter einzog und ihm deshalb die Pension verweigerte. Gäbe es doch nur heute eine Instanz, die Pensionen der Beamten verweigern könnte. Was hätte Europa fleißige Beamte.

König Friedrich Wilhelm von Preußen gab den Angriffsbefehl in Valmy 1792, wo 80.000 Preußen gegen 50.000 verlumpte Sansculotten ((= ohne Kniebundhose) Pariser Arbeiter und Bürger (citoyen), die die Jakobiner stützten)  standen – aber seine freimaurerische Umgebung veranstaltete eine spiritistische Sitzung, in der dem okkult verstrickten König der Geist Friedrichs des Großen vorgeführt wurde. Dieser „Geist“ gab Anweisung, sich nicht in die Kriegsführung einzumischen; der preuß. Oberbefehlshaber, der Herzog Karl Wilhelm von Braunschweig verstünde das besser.
Damit erhielt der freie Hand, verhandelte mit seinem „Bruder“ Dumontriez, um das preußische Heer in die Heimat zurüchzuführen. Damit war die Freimaurer Revolution gerettet – nachdem 1789 Freimaurer wütende Weiber zur Bastille schoben und andere Freimaurer die Tore von innen öffneten . . .

Zu der Verquickung, die sich auch durch die US Syndikate zieht, später mehr.

Hinterlasse einen Kommentar